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Kontinuierliche Schlag
Reakton – CIR

 

Landpac hat für die HEIC ein flächendeckendes Messsystem entwickelt und urheberrechtlich schützen lassen.  Mit diesem System werden Rückmeldungen aus dem Verdichtungsprozess des Bodens erfasst und überwacht.  

Diese Reaktion des Bodens auf die Walzenübergänge werden im CIR-Messsystem dargestellt (CIR: continuous impact response; kontionuierliche Schlagreaktion). Die CIR –Messung ergänzt konventionelle Testmethoden. Mit der Verwendung des CIR-Messsystems ist eine akkurate Kontrolle und wesentlich bessere Qualitätssicherung während des Verdichtens möglich.

 

WIRKUNGSWEISE CIR

Der CIR misst die Entschleunigungsspitzen eines jeden  Schlages.  Entschleunigungsspitzen können mit bis zu 20g auftreten. Die örtliche Lage jeder Entschleunigungsspitze wird zur GPS-Position der Walze aufgezeichnet. 

Die CIR-Messungen können mit tradionellen Prüfverfahren verglichen werden, z.B. Drucksondierung (CPT), Rammsondierungen (DPH), Lastplattenversuche (PLT), Lastverteilungversuche (ZLT) und California Bearing Ratio (Tragfähigkeit eines Bodens oder Boden-Bindemittel-Gemisches) (CBR) und Anderen.

Die Ergebnisse der mit dem GPS korrelierten Reaktionsmessungen werden zu farbkodierten Karten verarbeitet. Mit diesen Karten können  Änderungen der Bodeneigenschaften während der HDSV verfolgt  und festgestellt werden. Inwiefern noch Bedarf für weitere Behandlung notwendig ist wird dann entschieden. 

CIR ist extrem genau zu Tiefen bis unter der Oberfläche des Aufpralls von 1.5-2.0m.

Mit einem Anstieg der Tiefe verringert sich die Genauigkeit des Systems. Trotzdem können schwache Abschnitte identifiziert werden.

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